Kirchen und Kapellen der Heimat - Hellring  Zur Übersicht   Detail

Wallfahrtskirche Hellring
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Hochaltar um 1735. Ein umfangreicher, offener Viersäulenaufbau gewährt den Durchblick auf ein gelbes Glorienfenster, das unter einem großen, von Engelchen geöffneten, gemusterten Vorhang erstrahlt. Die Architektur des Säulenaufbaues stimmt mit der Wandgliederung überein. Von der Mitte der Säulenstellung erhebt sich freistehend der eigentliche Altar. Auf dem mit Frührokokoornamenten gezierten Tabernakel aus Stuckmarmor steht die lebensgroße Figur St. Ottilia, die sich wirkungsvoll vom Glorienfenster abhebt. Die Attribute der hl. Ottilia werden von zwei zu ihren Füßen schwebenden Engelchen gehalten.

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